Posts for Tag : monovalent

۱۵. Der Satz und seine Konstituenten  0

Als Satz (Kategorialsymbol: S) wird eine Aussage bezeichnet, die sich auf das Ausführen eines Vorgangs oder das Besitzen eines Zustands (des Prädikats) – meist durch eine Entität (das Subjekt) bezieht. Jeder Satz kann aus einer oder aus mehreren Satzkonstituenten ↓ bestehen.

Inhaltsverzeichnis

a. Grammatische Kategorien von Sätzen

a•a. Valenz der Sätze

Valenz ein Begriff, der der Chemie entliehen wurde. In der Grammatik bezeichnet man mit der Valenz eines Satzes die Anzahl der Satzkonstituenten ↓ ohne das Prädikat:

  • Ein avalenter Satz besteht nur aus dem Prädikat und kommt ohne Subjekt, Objekt oder Prädikativ aus. Solche Sätze kommen im Persischen nicht vor (siehe 15•۲. Impersonalsatz).
  • Monovalente Sätze, meistens mit dem Subjekt:
    sentence1_DE

    Daebi ist zu beachten, dass das Subjekt zur Valenz zählt, auch wenn es aus dem Satz getilgt sein sollte:

    sentence2_DE

  • Bivalente Sätze:
    sentence3_DE
  • Trivalente Sätze:
    sentence4_DE
  • Tetravalente Sätze:
    sentence5_DE
  • u.s.w.

a•b. Satzmodus

Als Satzmodus wird eine grammatische Kategorie bezeichnet, die auf eine Wirkung oder Reaktion hinweist, die der Sprecher durch das Äußern des Satzes bezweckt.

Der Modus eines Satzes steht in enger Beziehung zum Modus seines Prädikats, obwohl diese grammatischen Kategorien sich nicht vollständig entsprechen müssen:

  1. Deklarativsätze bringen die Existenz eines Vorgangs oder eines Zustands zum Ausdruck:

    سرم درد می‌کند.

    من نمی‌خواستم که به دبیرستان بروم.

    Eine Sonderform des Deklarativsatzes ist der Exklamativsatz. Er drückt zusätzlich ein Erstaunen des Sprechers aus:

    خیلی گستاخ شدی ها!

    چه بانمک!

  2. Interrogativsätze fragen nach der Existenz oder den Modalitäten eines Vorgangs oder eines Zustands:

    بیداری؟

    قطار ساعتِ چند خواهد رسید؟

    Diese Sätze können folgendermaßen klassifiziert werden:

    • Polaritätsinterrogative fragen nach der Gültigkeit des Satzthemas (der Polarität des Satzes ↓). Solche Sätze werden in einfacher Form oder zusammen mit einem Disjunktivadverbial verwendet und können mit “ja” oder “nein” beantwortet werden:

      آیا شما حاضر هستید به خاطرِ رفاهِ مردم از فرمان‌روایی چشم‌پوشی کنید؟

      پدرت سرِ کارست؟

      من که شب‌ها رهِ تقوا زده‌ام با دف و چنگ

      این زمان سر به ره آرم؟! چه حکایت باشد؟!

      Hafes (14. Jh. n. Chr.)

    • Durch einen Disjunktivinterrogativ wird gefragt, für welches der Konjunkte (aus einer disjunktiven Koordination) die Aussage gilt. Solche Fragen können nicht mit “ja” oder “nein” beantwortet werden:

      امروز می‌رسد یا فردا؟

      به خودش زنگ زدی یا به پدرش؟

    • Konstituenteninterrogative werden eingesetzt, um nach einer bestimmten Phrase aus dem Satz zu fragen. In diesem Falle wird diese Phrase durch ein Interrogativpronomen ersetzt:

      کی دمِ در بود؟

      فروشگاه تا کی بازست؟

  3. Durch Imperativsätze wird ein Vorgang oder ein Zustand gefordert:

    به خانه برو!

    برای‌ش یک لیوان بیاورید!

  4. Ein Optativsatz äußert einen Wunsch:

    مبادا از پا افتاده باشد!

    پاینده ایران!


Folge Punkte sind im Zusammenhang mit dem Satzmodus zu beachten:

  • Prädikate von Deklarativ- und Interrogativsätzen können Verbalphrasen sein, die mit Ausnahme des Imperativs und des Optativs in jeden Modus stehen können.
  • Prädikate von Imperativsätzen sind in der Regel Verbalphrasen im Imperativ. Dennoch können diese Verbalphrasen auch im Indikativ erscheinen:

    می‌روی هر جوری شده پیدای‌ش می‌کنی و می‌آوری‌ش این جا!

    Dieser Fall wird dann beobachtet, wenn der Sprecher sicher ist, dass die Angesprochenen seinen Anweisungen folgen werden.

  • Prädikate von Optativsätzen sind Verbalphrasen im Optativ.
  • Eine besondere Art der Deklarativsätze stellt die rhetorische Frage dar. Sie hat die Syntax von Interrogativsätzen (z.B. mit Disjunktivadverbialen und -pronomina), dient aber nicht dem Informationsgewinn. Stattdessen drückt sie die Erwartung aus, dass die Angesprochenen die Aussage genau wie der Sprecher für unzutreffend halten:

    چه نسبت‌ست به رندی صلاح و تقوا را؟!

    سماعِ وعظ کجا، نغمه‌یِ رباب کجا؟!

    Hafes (14. Jh. n. Chr.)

    (= صلاح و تقوا را نسبتی به رندی نیست. سماعِ وعظ و نغمه‌یِ رباب را در یک جا نمی‌توان یافت.)

    چه کارست پیشِ امیرم؟! که دانم

    که گر میر پیش‌م نخواند نمیرم

    Nasser Chosrau (11. Jh. n. Chr.)

    (= پیشِ امیر مرا کاری نیست.)

    ما که به سیراب زمین کاشتیم

    زآن چه بکشتیم چه بر داشتیم؟!

    Nisami Gandjavi (12. – 13. Jh. n. Chr.)

    (= ما از آن چه بکشتیم چیزی بر نداشتیم.)

    حاشا که من به موسمِ گل ترکِ مِی کنم

    من لافِ عقل می‌زنم، این کار کی کنم؟!

    Hafes (14. Jh. n. Chr.)

    (= هرگز این کار نکنم.)

    کجا توانم‌ت انکارِ دوستی کردن؟!

    که آبِ دیده گواهی دهد به اقرارم

    Saadi (12. – 13. Jh. n. Chr.)

    (= انکارِ دوستی‌ت نتوانم کردن.)

    Somit entsteht eine Inkongruenz der Polarität: Die Polarität ↓ der rhetorischen Frage steht im Gegensatz zur Polarität ihres Prädikats.

  • Satzkonstituenten ↓, die auch in der Frage vorkommen, können aus der Antwort getilgt werden:

    – کی حاضر می‌شوی؟

    – پنج دقیقه‌یِ دیگر (حاضر می‌شوم).

    – چرا قرصِ مسکّن می‌خوری؟

    – چون سرم درد می‌کند (قرصِ مسکّن می‌خورم).

    Diese Tatsache führt beim Beantworten von Polaritätsinterrogativen dazu, dass die Antwort nur aus einem Adverbial besteht:

    1. Die Akzentualadverbiale /ɒri/ آری und /ɒre/ آره sowie /bæli/ بلی und /bæle/ بله werden zur Bestätigung affirmativer Fragen verwendet:

      – هیچ به غذا سر زده‌ای؟

      – آره.

      – آیا همه چیز را برایِ او تعریف می‌کنی؟

      – بله که همه چیز را برایِ او تعریف می‌کنم.

      (siehe 18•۲. Inhaltssatz)

    2. Die Negativadverbiale /næ/ نه und /ni/ نی so wie /næ xæjr/ نه خیر und /xæjr/ خیر werden zur Negierung affirmativer Fragen oder zur Bestätigung negativer Fragen verwendet:

      – آیا برایِ برادرت نامه نوشته‌ای؟

      – نه.

      چو من دست‌گه داشتم هیچ وقت

      زبانِ مرا عادتِ «نه» نبود

      Masud Saad Salman (11. – 12. Jh. n. Chr.)

      نی! نی! غلط‌م، که خود فراقِ تو مرا

      کی زنده رها کند که بازم بینی؟!

      Rumi (13. Jh. n. Chr.)

    3. Das Interrogativpronomen /ʧe-rɒ/ چرا als Kausaladverbial. Diese Postpositionalphrase wird als Grammatikalisierung der rhetorischen Frage “Wieso meinst du das?” zur Negierung negativer Fragen eingesetzt:

      – مگر نامه‌یِ من به دست‌ت نرسیده؟

      – چرا.

a•c. Andere grammatischen Kategorien von Sätzen

Alle weiteren grammatischen Kategorien der Verbalphrasen existieren auch für Sätze (siehe 13•c.).

Die grammatischen Teilkategorien des Satzes sind in der Regel mit denen seines Prädikats kongruent. Nur in folgenden Fällen stellt man eine Inkongruenz fest:

  1. Inkongruenz in der Polarität bei rhetorischen Fragen (siehe oben).
  2. Negative Sätze mit Negativadverbialen (siehe 13•۵•a.):

    چون تو را دید زردگونه شده

    سرد گردد دل‌ش، نه نابیناست

    Rudaki (9. – 10. Jh. n. Chr.)

    که: «ای بلندنظر! شاه‌بازِ سِدره نشین!

    نشیمنِ تو نه این کنجِ محنت‌آبادست»

    Hafes (14. Jh. n. Chr.)

  3. Sätze im Imperfektiv mit Imperfektivadverbialen (siehe 14•۱•b.):

    همی در به در خشک‌نان باز جست

    مر او را همین پیشه بود از نخست

    Abu-Shakur Balkhi (10. Jh. n. Chr.)

    در عریش او را یکی زائر بیافت

    که‌او به هر دو دست می زنبیل بافت

    Rumi (13. Jh. n. Chr.)

b. Flexionsphrase

Flexionsphrase (Kategorialsymbol: IP) ist der Oberbegriff für einfache Sätze und komplexe Satzgefüge.

Satzgefüge kommen in folgenden Formen vor:


Satzgefüge und Sätze teilen sich lediglich die grammatische Kategorie Satzmodus. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:

  1. Sollte ein Konjunkt einer Koordination von Flexionsphrasen im Imperativ oder Interrogativ stehen, steht auch die gesamte Koordination im Imperativ bzw. Interrogativ:
    sentence6_DE
    Anderenfalls handelt es sich um ein Satzgefüge im Deklarativ.
  2. Der Modus einer Subordination entspricht dem Satzmodus ihres Hauptsatzes:
    sentence7_DE

c. Satzkonstituenten

Als Satzkonstituenten werden Phrasen bezeichnet, aus denen Sätze bestehen. Jede Satzkonstituente hat im Satz eine besondere Funktion.

Im Persischen gibt es folgende Satzkonstituenten:

d. Wortstellung und Topikalisierung

Die Wortstellung beschreibt die Anordnung von Konstituenten innerhalb eines Satzes.

Sprachen werden typologisch danach klassifiziert, wie Prädikat (P), Subjekt (S) und Objekt (O) in Deklarativsätzen normalerweise angeordnet sind. Das Persische zählt (neben Latein, Japanisch, Koreanisch, Türkisch, Ungarisch und den indoarischen Sprachen) bei dieser Klassifizierung zu den sog. “SOP”-Sprachen. Das bedeutet, dass der Deklarativsatz normalerweise mit dem Subjekt beginnt und mit dem Prädikat endet. Die Wortstellung der weiteren Satzkonstituenten ist im Persischen relativ frei:

sentence8_DE

Wenn im Persischen eine andere Konstituente an den Anfang oder an das Ende des Deklarativsatzes platziert wird, spricht man von Topikalisierung. Die Topikalisierung ist fakultativ und erfolgt in der Regel aus semantischen Gründen (z.B. Betonung):

  • Topikalisierung nach dem Prädikat:
    1. Das Direktivadverbial kann nach dem Prädikat topikalisiert werden. Dabei erscheint es als Nominalphrase (ohne Adposition):

      ده هزار طاقه از مستعملاتِ آن نواحی بدهند بیرون.

      Abolfazl Beyhaqi (10. – 11. Jh. n. Chr.)

      داشتم سوارِ تاکسی می‌شدم تا بر گردم خانه.

      Jalal Al-e Ahmad (20. Jh. n. Chr.)

      Der semantische Vorteil dieser Topikalisierung besteht darin, den Unterscheid zwischen Lokativ- und Direktivadverbial zu unterstreichen:

      • Direktivadverbial: کیف‌ش را رویِ میز گذاشت. کیف‌ش را گذاشت رویِ میز.
      • Lokativadverbial: کیف‌ش رویِ میز جا ماند. Ø
    2. Wenn eine indefinite Qualitativgenitivphrase direkt vor dem Prädikat platziert wird, kann der Modifikator nach dem Prädikat topikalisiert werden (siehe 10•۱•b.):

      مردی غول‌پیکر دیدم. مردی دیدم غول‌پیکر.

      فلکِ گردان شیری‌ست رباینده

      که همی هر شب زی ما به شکار آید

      Nasser Chosrau (11. Jh. n. Chr.)

      دیگر روز باری داد سخت باشکوه.

      Abolfazl Beyhaqi (10. – 11. Jh. n. Chr.)

      Dies geht sogar soweit, dass lediglich das erste Konjunkt des Modifikators vor dem Prädikat verbleibt, wenn dieser eine Koordination darstellt:

      گلستان از لحاظِ نویسندگی اثری ممتاز‌ست و قابلِ توجّه.

      Gholam Hossein Yusefi (20. Jh. n. Chr.)

      Diese Art der Topikalisierung verläuft weitgehend ohne semantische Auswirkungen.

    3. Zur Betonung kann der Relativsatz nach dem Prädikat des Hauptsatzes topikalisiert werden (siehe 18•۱•b.):

      شبانِ وادیِ ایمن گهی رسد به مراد

      که چند سال به جان خدمتِ شعیب کند

      Hafes (14. Jh. n. Chr.)

      من آن نگینِ سلیمان به هیچ نستانم

      که گاه‌گاه بر او دستِ اهرمن باشد

      Hafes (14. Jh. n. Chr.)

      Diese Syntax wird auch gerne benutzt, wenn der Attributivfokus zu den letzten Konstituenten des Hauptsatzes gehört:

      خواننده در برابرِ او خود را چون مردی مختصرجثّه می‌دید که زیرِ نگاهِ غولِ بلندبالایی می‌باشد.

      Abdolhossein Zarrinkoob (20. Jh. n. Chr.)

    4. Außerdem wird der Inhaltssatz typischerweise nach dem Prädikat des Hauptsatzes topikalisiert (siehe 18•۲•b.):

      مجالِ من همین باشد که پنهان عشقِ او ورزم

      کنار و بوس و آغوش‌ش چگونه، چون نخواهد شد؟!

      Hafes (14. Jh. n. Chr.)

      از آن به دیرِ مغان‌م عزیز می‌دارند

      که آتشی که نمیرد همیشه در دلِ ماست

      Hafes (14. Jh. n. Chr.)

  • Topikalisierung vor das Subjekt:
    1. Wenn es sich beim Subjekt um eine Possessivgenitivphrase handelt, kann der Modifikator vor das Subjekt topikalisiert werden. Dabei erscheint ein enklitisches Possessivpronomen als Platzhalter (vergleiche 4•f. Platzhalter bei Fokusverlagerung von Adjektivphrasen und 18•۲. Platzhalter des Inhaltssatzes):

      کتابِ من گم شده. من کتاب‌م گم شده.

      سرِ بهرام درد می‌کند. بهرام سرش درد می‌کند.

      نصفِ این سیب خراب‌ست. این سیب نصف‌ش خراب‌ست.

      کارِ شما بیشتر از این‌ها طول می‌کشد. شما کارتان بیشتر از این‌ها طول می‌کشد.

      Wie diese Beispiele zeigen, herrscht im Persischen eine topikalisatorische Kongruenz des Numerus und der Person: Die topikalisierte Konstituente und ihr Platzhalter stehen immer im selben Numerus bzw. in derselben Person.

    2. Im Persischen gibt es Sätze, die immer in der 3. Person Singular stehen und mit einem enklitischen Possessivpronomen als Objekt eingesetzt werden (siehe 15•۲. Impersonalsatz).

      Bei ihnen wird das Objekt als Agens der Handlung empfunden, nicht das Subjekt. Daher tendiert man dazu, dieses Agens vor das grammatische Subjekt zu topikalisieren, und zwar als Nominalphrase:

      sentence9_DE

      Wie diese Beispiele zeigen, dient auch in diesem Fall das enklitische Possessivpronomen als Platzhalter.

    3. Zur Betonung können Satzkonstituenten auch vor das Subjekt topikalisiert werden:

      ناگهان صدایِ گریه‌یِ بچّه بلند شد.

      پس از سخن‌رانی همه خشک‌شان زده بود.

      رویِ درخت پرنده‌ای نشسته بود.

      Wie diese Beispiele zeigen, bedürfen solche Topikalisierungen keines Platzhalters. Nur wenn das direkte Objekt topikalisiert wird, kann es von einem enklitischen Possessivpronomen als Platzhalter vertreten werden:

      حسین را حسابی کتک‌ش زده‌اند.

      کی‌خسرو بعد از آن درگاهِ ایزد گرفت‌ش.

      Balami (10. Jh. n. Chr.)


In der persischen Lyrik wird aus metrischen Gründen mit der Wortstellung sehr großzügig umgegangen, und die Regeln können außer Acht gelassen werden:

بود شاهی، شاه را بُد سه پسر

هر سه صاحب‌فطنت و صاحب‌نظر

Rumi (13. Jh. n. Chr.)

پراکند گردِ جهان موبدان

نهـاد از برِ آذران گنبدان

Firdausi (10. – 11. Jh. n. Chr.)

Dabei kann nicht nur die Reihenfolge der Satzkonstituenten vertauscht, sondern sogar Konstituenten einer Satzkonstituente auseinander gerissen werden. Sehr geläufig ist es zum Beispiel, das Objekt bei Numeralphrasen an die Kardinalzahl anzuhängen, wenn es sich bei diesem um ein enklitisches Possessivpronomen handelt (siehe 6•۱•۱•b):

رویِ تو کس ندید و هزارت رقیب /hezɒr-æt ræɣib/ هست

در غنچه‌ای هنوز و سدت عندلیب /sæd-æt ændælib/ هست

Hafes (14. Jh. n. Chr.)

کُشته‌یِ چاهِ زنخدانِ توام، که‌از هر طرف

سد هزارش گردنِ جان /sæd hezɒr-æʃ gærdæn-e ʤɒn/ زیرِ طوقِ غبغب‌ست

Hafes (14. Jh. n. Chr.)